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Das HADAG Schiff Finkenwerder in Hamburg-Finkenwerder. Hinter dem HADAG Schiff Finkenwerder ist das Lotsenhaus Seemanshöft von 1914. Das HADAG Schiff Finkenwerder wurde 1989 von der Schiffswerft Heinrich Grube in Hamburg-Oortkaten gebaut. Das Schwesterschiff der Finkenwerder ist das Schiff Altona.
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Foto: Lars Brüggemann
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Die Reeperbahn ist die bekannteste Straße Hamburgs oder auch gar Deutschlands. Hier liegt die HADAG Reeperbahn am Anleger in Finkenwerder. Finkenwerder ist die Endstation der beliebten Linie 62 im HVV (Hamburger Verkehrsverbund) von und nach Landungsbrücken.
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Foto: Lars Brüggemann
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Das HADAG-Schiff Reeperbahn am Anleger in Finkenwerder in Hamburg als Linie 62 zu den St. Pauli Landungsbrücken. Die HADAG-Linie 62 ist ein öffentliches Verkehrsmittel das man mit normalen HVV-Fahrkarten und dem Deutschlandticket nutzen kann. Bei Hamburgern und Touristen ist die Linie 62 sehr beliebt als eine Art kostenlose Hafenrundfahrt.
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Foto: Lars Brüggemann
Das HADAG Schiff Reeperbahn verlässt den Anleger Finkenwerder auf der Fahrt als Linie 62 nach Landungsbrücken. Die Reeperbahn wurde 1999 auf der Werft Heinrich Grube in Hamburg-Oortkaten gebaut.
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Foto: Lars Brüggemann
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Das HADAG-Schiff Elbmeile kommt als Linie 62 von den Landungsbrücken an den Anleger Finkenwerder gefahren. Finkenwerder ist ein Stadtteil von Hamburg bei dem es sich lohnt sich diesen anzusehen. Die Elbmeile ist ein Typschiff 2000 aber dieser Typ wird einfach Bügeleisen genannt. Gebaut wurde das Schiff von SSB Oortkaten und in Dienst gestellt wurde das Schiff im Jahr 2005.
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Foto: Lars Brüggemann
Am 4. November 2024 fuhr um 13.38 Uhr erstmals ab Finkenwerder die Linie 66 zu den St. Pauli Landungsbrücken in Hamburg. Auf dem Fahrtzeilanzeiger steht auch: "Landungsbrücken ohne Zwischenhalt". Die Linie 66 ist eine Expressfähre ohne "X" denn sie fährt von Finkenwerder nach Landungsbrücken und auch zurück ohne Zwischenhalte. Die Fahrzeit verkürzt sich im Gegensatz zur Linie 62 auf 25 Minuten. Diese Fähre richtet sich an normale Fahrgäste die einfach nur von A nach B wollen. Hier muss man nicht nur an den Landungsbrücken sondern auch in Finkenwerder aussteigen. Tanja Cohrt die HADAG-Vorständin für Betrieb und Personal sagte zu der neuen Linie: "Mit der neuen Linie binden wir den Raum der Süderelbe besser an das Stadtgebiet nördlich der Elbe an. Gerade die Pendlerinnen und Pendler werden davon profitieren".
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Digi Fotos: 0374, FP10 (D4/D11/#+24)
Foto: Lars Brüggemann
Das HADAG-Schiff Finkenwerder III am Anleger in Finkenwerder als Linie 64 nach Teufelsbrück. Das HADAG Schiff Finkenwerder wurde 1989 von der Schiffswerft Heinrich Grube in Hamburg-Oortkaten gebaut und wurde nach einem Unglück verschrottet. Das Schwesterschiff der Finkenwerder ist das Schiff Altona. Viele Fahrgäste der Linie 62 die von den Landungsbrücken nach Finkenwerder fahren, bleiben einfach auf dem Schiff um zu den Landungsbrücken zurück zu fahren. Doch es lohnt sich in Finkenwerder auszusteigen. Finkenwerder hat sehr schöne und sehenswerte Ecken oder man kann von hier aus mit der Linie 64 nach Teufelsbrück weiter fahren.
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Foto: Lars Brüggemann
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Die Dampferbrücke in Hamburg-Finkenwerder. Finkenwerder ist die Endstation der bekannten Linie 62 der HADAG von den St. Pauli Landungsbrücken über Fischmarkt, Docklands, Neumühlen und Bubendey Ufer nach Finkenwerder. Wer hier aussteigt, der muss hier hoch! Und man kann hier auch in mehrere Buslinien umsteigen. Übrigens: Finkenwerder heißt auf plattdeutsch Finkwarder oder Finkenwarder.
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Foto: Lars Brüggemann
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Das HADAG-Schiff Finkenwerder IV verlässt den Anleger Finkenwerder als Linie 62 zu den Landungsbrücken. Die Hamburger Hafenfähren-Linie 62 ist beliebt und besonders im Sommer sind die Schiffe rappelvoll. Taufpatin für das Schiff Finkenwerder war die Präsidentin der Hamburgischen Bürgerschaft Carola Veit. Carola Veit sagte am 25. November 2024 zur Taufe der Finkenweder: „Für den täglichen Arbeitsweg, als Ausflug mit Familie und Freunden oder als Tour für Gäste aus aller Welt: Der ´schwimmende Nahverkehr´ in Hamburg ist etwas Besonderes und ein wichtiger Beitrag zur Mobilität in Hamburg. Und ganz nebenbei: Unsere HADAG-Fähren ermöglichen gesellschaftliche Teilhabe, denn hier gibt es den großen Ausblick für kleines Geld: Es braucht nur ein HVV-Ticket - für Schülerinnen und Schüler ist es sogar kostenlos. Die neuen Hybridschiffe sind klimafreundlich und barriereärmer als ihre Vorgänger und ermöglichen damit auch Menschen mit Beeinträchtigungen den Weg auf der Elbe. Es ist mir daher eine Freude und Ehre zugleich, heute hier als Patin zu stehen und die ´Finkenwerder´ zu taufen.“
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Digi Fotos: 0379, FP10 (D25/brüx4/#+25)
Foto: Lars Brüggemann
Die Hafenfähren in Hamburg: Das HADADG-Schiff Kirchdorf verlässt als Linie 65 Finkenwerder um nach Blankese zu fahren. Die HADAG-Linie 65 von Finkenwerder nach Blankenese fährt sonnabends und sonntags und als HVV-Linie, natürlich zum HVV-Tarif. Die Linie 65 fährt im Stundentakt und eine Hin- und Rückfahrt dauert so eine knappe Stunde. Links im Bild der Anleger von Blankenese. Vom Anleger in Blankenese hat man Anschluss an die Buslinie 488 mit der man hier zum Bahnhof fahren kann. Die Linie 488 wird Bergziege genannt, ein ganz besonderer Kleinbus und die Linie 488 ist eine der schönsten oder die schönste Buslinie in Hamburg.
Die Kirchdorf ist heute das HADAG-Traditionsschiff und wurde 1962 auf der Sietas-Werft in Neuenfelde gebaut. Die Kirchdorf ist ein Schiff vom Typ III c. Die HADAG ist ein öffentliches Verkehrsmittel im HVV (Hamburger Verkehrsverbund) und wickelt den Fährverkehr im Hamburger Hafen und auf der Elbe in Hamburg ab. Die HADAG wurde 1888 als Reederei mit dem Namen: "Hafendampfschiffahrts-Actien-Gesellschaft" gegründet.
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Digi Fotos: 0380, FP10 (D1/D5/#+25)
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Fotos von den Landungsbrücken in Hamburg -
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Das HADAG-Schiff St. Nikolaus am Anleger in Finkenwerder. Die St. Nikolaus sieht man nur selten im Fahrgasteinsatz. Hier fährt das Schiff als Linie 66. Auf der Linie 66 ist das Schiff optimal. Ohne großes Freideck haben Spassfahrgäste keine große Lust hier einzusteigen. Stammfahrgäste die einfach nur zur Arbeit oder nach Hause wollen, finden im Innenraum viele Sitzplätze.
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Foto: Lars Brüggemann
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